Cryp­toP­ro Secu­re Disk DesInfect
DIE Not­fall­maß­nah­me beim Virenausbruch“

Die meis­ten Admi­nis­tra­to­ren ken­nen die USB-Boot­sticks oder Boot-CDs der Viren­schutz­her­stel­ler und Maga­zi­ne. Sehr prak­tisch in der Anwen­dung, kön­nen damit ein­zel­ne, viren­ver­seuch­te PCs und Note­books von Schäd­lin­gen berei­nigt und wie­der in Betrieb genom­men wer­den. Aber was pas­siert, wenn Hun­der­te oder Tau­sen­de PCs gleich­zei­tig in einem gro­ßen Viren Out­break infi­ziert werden?

Die per­fek­te Out­break-Prä­ven­ti­on Lösung!

Mit Cryp­toP­ro Des­In­fect wird eine Anti­vi­ren-Boot-Par­ti­ti­on auf allen PCs vor­in­stal­liert und wird im Fal­le eines Viren­aus­bru­ches – auch für sehr gro­ße Netz­wer­ke – auf Knopf­druck akti­viert. Die aus­ge­wähl­ten PCs/Notebooks star­ten dann in den Des­In­fect Modus und säu­bern die Win­dows Par­ti­tio­nen ohne Win­dows zu starten.

Das Gute an der Lösung ist die zen­tra­le Ver­tei­lung der Viren­schutz-Pat­tern über unse­ren eige­nen Ser­ver­dienst und die auto­ma­ti­sche Säu­be­rung von Bit­Lo­cker ver­schlüs­sel­ten Par­ti­tio­nen in Kom­bi­na­ti­on mit unse­rem Pro­dukt Cryp­toP­ro Secu­re Disk for Bit­Lo­cker.

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Pro­duk­ti­ons­stopp: Prä­ven­ti­on statt Ausfallszeit

Eine Cli­ent Infek­ti­on durch eine ziel­ge­rich­te­te Cyber­at­ta­cke kann trotz bes­ter Vor­keh­run­gen even­tu­ell nicht ver­hin­dert wer­den. Wäh­rend der Infek­ti­ons­pha­se ver­brei­tet sich der Angrei­fer auf wei­te­re Sys­te­me. Nur durch ein schnel­les Säu­bern des betrof­fe­nen Netz­werk­seg­men­tes kann ein flä­chen­de­cken­der Über­griff und damit ver­bun­de­ner Pro­duk­ti­ons­aus­fall ver­hin­dert werden.

Der Ein­satz von Cryp­toP­ro Des­In­fect soll in den IT-Not­fall­plä­nen als tech­ni­sche Maß­nah­me der Risi­ko­mi­ti­gie­rung defi­niert sein. Las­sen Sie einem Angrei­fer nicht die Ober­hand gewinnen.

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Not­fall­ma­nage­ment: 24 Stun­den x 7 Tage einsatzbereit

Die Viren­prü­fung kann 24x7 bei einem Viren-Out­break akti­viert wer­den, oder auch peri­odisch genutzt wer­den, um die Sys­tem einem Anti­vi­ren-Voll-Scan zu unter­zie­hen.  Spe­zi­ell nicht­pro­duk­ti­ve Zei­ten (i.d.R. Nacht­stun­den) eig­nen sich für eine peri­odi­sche Kom­plett­über­prü­fung, da Mit­ar­bei­ter kei­ne wert­vol­le Rechen­leis­tung wäh­rend der Viren­prü­fung verlieren.

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Aus­falls­ri­si­ko: Redu­zie­rung auf weni­ge Stunden

Selbst bei einem sehr gro­ßen Viren­aus­bruch, bei dem die Mehr­zahl der Win­dows Sys­te­me befal­len wur­de, gelingt es, alle Sys­te­me gleich­zei­tig über die zusätz­li­che Anti­vi­ren-Boot-Par­ti­ti­on zu säu­bern. Je nach Daten­men­ge dau­ert ein Kom­plett­scan mit Säu­be­rung weni­ge Stunden.

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Per­so­nel­ler Auf­wand: Keiner!

IT-Per­so­nal ist oft meh­re­re Stun­den mit der Säu­be­rung eines ein­zel­nen PCs/Notebooks beschäf­tigt. Durch die Auto­ma­ti­sie­rung gibt es gar kei­nen Auf­wand mehr, selbst wenn bei einem Out­break vie­le Hun­der­te oder Tau­sen­de Sys­te­me über­prüft wer­den müssen.

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